 
            Lernen ist Grenzen erkennen …
und Überwinden
Oder: Warum Begleitung Zurückhaltung braucht und mit dem Erkennen ihrer Grenzen beginnt.
Gerade
 bei kleinen Menschen haben wir oft den Impuls zu helfen. Wir sehen, 
ihre anfangs vielleicht vorsichtigen oder auch stürmischen Versuche, ihr
 Ausprobieren und Spielen. Sehen ihr Tun und Wollen, die Freude und 
Konzentration in ihrem Blick und gleichzeitig, sehen wir
 das mögliche Scheitern. Das, was alles schief gehen oder misslingen 
kann und das was schief gehen wird, weil die Handgriffe noch nicht 
sitzen oder das Gleichgewicht noch fehlt. 
Und plötzlich ist da der Impuls hinzugreifen. Der Wunsch zu helfen. Bevor etwas schief gehen kann. Bevor die Versuche fehlschlagen können oder das Ausprobieren misslingen kann. Plötzlich ist da das dringende Bedürfnis, die Dinge etwas zu beschleunigen, dem kleinen Menschen eine (vermeintlich) große Last von den Schultern zu nehmen und ihm helfen zu müssen. Und schon schnellt sie nach vorne, die Hand, die hilft oder verhindert. Die Hand, die schnell und geübt einschreitet und das Notwendige erledigt …
Neugierig geworden? 
Ihr wollt wissen, wie es weiter geht? 
Dann schaut doch beim Pippi-Magazin vorbei und lest den gesamten ARTIKEL  (ein Teamwork Beitrag von Nando Stöcklin und Lini Lindmayer für die „GRENZEN“ Ausgabe vom Juli 2019) 


 
		
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